Elisabeth Voß
Dipl. Betriebswirtin (FH) und Publizistin, Berlin
Termine 2018
17.01.2018: Solidarisch Wirtschaften
FÖJ-Veranstaltung in Sternhagen:
Spenden für das AlarmPhone: 26 Euro
Fr. 26.01.2018, 20:00h, Berlin: Solidarische Ökonomie
Vortrag zu meinem "Wegweiser Solidarische Ökonomie ¡Anders Wirtschaften ist möglich!", 2. aktualisierte und wesentlich erweiterte Auflage 2015, herausgegeben vom NETZ für Selbstverwaltung und Selbstorganisation e.V. bei AG SPAK Bücher.
Anschließend Diskussion.
Ort: ORi Projektgalerie, Friedelstraße 8, 12047 Berlin (U-Bhf. Sonnenallee)
Spenden für das AlarmPhone: 5 Euro
Do. 01., Sa. 03., So.11.02.2018, Berlin: Free Lunch Society
01.02.2018, 20:15h: Filmpremiere im Eva Lichtspiele, Blissestraße 18, 10713 Berlin
Anschließend Diskussion mit Christian Niemitz-Rossant (Systementwickler) und Elisabeth Voß (Autorin des "Wegweiser Solidarische Ökonomie ¡Anders Wirtschaften ist möglich!") über das Bedingungslose Grundeinkommen.
03.02.2018, 18:00h: Filmvorführung im Lichtblick-Kino, Kastanienallee 77, 10435 Berlin
Anschließend Diskussion mit Matthias Becker (Autor von: "Automatisierung und Ausbeutung. Was wird aus der Arbeit im digitalen Kapitalismus?") und Elisabeth Voß (Autorin des "Wegweiser Solidarische Ökonomie ¡Anders Wirtschaften ist möglich!") über das Bedingungslose Grundeinkommen.
11.02.2018, 18:00h: Filmvorführung im Regenbogenkino, Lausitzer Straße 22, 10999 Berlin
Anschließend Diskussion u.a. mit Elisabeth Voß (Autorin des "Wegweiser Solidarische Ökonomie ¡Anders Wirtschaften ist möglich!") über das Bedingungslose Grundeinkommen.
Veröffentlichung 2014 beim Netzwerk Grundeinkommen: Elisabeth Voß: Neoliberal oder emanzipatorisch? Bedingungsloses Grundeinkommen als Bestandteil solidarischer Ökonomie
So. 11.03.2018, 18:15h, Neuwied: Jenseits von Lampedusa
Vortrag anlässlich der Finissage der Ausstellung Jenseits von Lampedusa – Willkommen in Kalabrien
Ort: Kirche Heilige Familie, Neuwied-Block
Zum gleichnamigen Ausstellungskatalog habe ich den Text "Orte des Willkommens in Deutschland?" beigetragen.
17.04.2018, Berlin: Kleinunternehmer und Solo-Selbständige
Ihr Platz in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt
3. KMU Konferenz am 17. März 2018 in Berlin zur Umsetzung unserer «Sozialcharta für Solo-Selbständige und Kleinunternehmer». Gemeinsame Konferenz von Rosa-Luxemburg Stiftung und OWUS – Offener Wirtschaftsverband von kleinen und mittelständischen Unternehmen, Freiberuflern und Selbstständigen e. V.
Ich nehme an der Podiumsdiskussion ab 10:50h teil - Konferenzprogramm (pdf)
Do. 22.03.2018, Berlin: Die Kraft der Straße:
Wie Initiativen aus Verkehr, Umwelt, Stadtplanung, Wohnen, Nachhaltigkeit etc. die Stadt verändern können
Ich moderiere den Workshop im Rahmen der Konferenz Lebendige Stadt - gesunde Menschen. Die Konferenz findet im Rathaus Kreuzberg statt, der Workshop im Mehringhof. Näheres im Programm.
Sa., 24.03.2018, Berlin: Genossenschaften als Solidarisches Wirtschaften
Tagesseminar von 10 bis 17h beim August Bebel Institut.
Seit vielen Generationen organisieren sich Menschen nach dem Motto »Gemeinsam mehr erreichen« und gründen Genossenschaften. Diese wirtschaften zum Nutzen der Mitglieder, nicht für den Profit. Das Seminar möchte eine Einführung in die Praxis genossenschaftlichen Wirtschaftens geben, die Besonderheiten dieser demokratischen Rechtsform vorstellen, sowie Probleme und Lösungsmöglichkeiten diskutieren.
Leitung: Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin, Schwerpunkt Solidarische Ökonomien, NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V.)
Information und Anmeldung (bis 19.03.2018 - evtl. Restplätze werden auch noch danach vergeben): Tel. 030 - 4692-121 oder Mail an: anmeldung(at)august-bebel-institut.de
Spenden für das AlarmPhone: 20 Euro
Fr. 30./Sa. 31.03.2018, Walberberg: Solidarisch Wirtschaften für das Leben
Genossenschaftlich und in gesellschaftlicher Verantwortung mit globaler Perspektive
Freitag vorm.: Vortrag und Diskussion, Samstag vorm.: Workshop zur Vertiefung
Vortrag und Workshop im Rahmen des Familienseminars der Jugendakademie Walberberg: "Miteinander leben – miteinander wirtschaften"
Spenden für das AlarmPhone: 8 Euro
Wirtschaften für die Bedürfnisse, nicht für den Profit: solidarisch, sozial verantwortlich, ökologisch und selbstbestimmt demokratisch – wie kann das gehen? Am Beispiel selbstverwalteter Wohnprojekte wird gezeigt, was solidarische Ökonomie von der herrschenden Wirtschaftsweise unterscheidet, und wie solche gemeinschaftlichen Vorhaben gelingen können.
Ort: L50, Lassallestraße 50, 99086 Erfurt
Spenden für das AlarmPhone: 16 Euro
Fr. 13./Sa. 14.04.2018: Das bedingungslose Grundeinkommen - Neoliberal oder emanzipatorisch?
Vortrag mit Diskussion:
Fr. 13.04.2018, 19h, Neustadt/Weinstraße im Wespennest im Ökohof, Friedrichstraße 36
Die Veranstaltung wurde vom Offenen Kanal aufgezeichnet und wird am 22./24./25. und 26.04.2018 gesendet, Uhrzeiten online
Spenden für das AlarmPhone: 10 Euro
Sa. 14.04.2018, 20h, im Burghof Stauf, Burgweg 1, 67304 Eisenberg-Stauf
Was ist eigentlich das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)? Wem nützt es und was können Fallstricke sein? Kann ein BGE einen Beitrag leisten zur notwendigen gesellschaftlichen Transformation? Welche Erfahrungen gibt es damit? Und wie könnte ein BGE emanzipatorisch, geschlechtergerecht und ökologisch tragfähig ausgestaltet werden?
Veröffentlichung 2014 beim Netzwerk Grundeinkommen: Elisabeth Voß: Neoliberal oder emanzipatorisch? Bedingungsloses Grundeinkommen als Bestandteil solidarischer Ökonomie
Do. 19.04.2018, Freiburg (CH): Einblicke in die Vielfalt selbstverwalteten Arbeitens
Plenumsvortrag (14:00-14:45h) beim NPO-Colloquium 2018 Brauchen wir noch einen Dritten Sektor? an der Universität Freiburg (Schweiz).
Spenden für das AlarmPhone: 62 Euro
Mi. 02.05.2018, 19h, Torgelow: Jenseits von Lampedusa
Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung Jenseits von Lampedusa – Willkommen in Kalabrien
Ort: SPD-Bürgerbüro von Patrick Dahlemann, Wilhelmstraße 1, 17358 Torgelow
Zum gleichnamigen Ausstellungskatalog habe ich den Text "Orte des Willkommens in Deutschland?" beigetragen.
Mo. 07.05.2018, 19h, Berlin: Milieuschutz und Mieten ...
... in Tempelhof-Schöneberg
Eine Veranstaltung mit:
Christine Scherzinger (Bezirksverordnete, Die Linke),
Harald Gindra (MdA, Die Linke)
Elisabeth Voß (Bürgerdeputierte/sachkundige Bürgerin, parteilos)
Joachim Oellerich (Berliner MieterGemeinschaft)
Ort: Rote Insel, Feurigstr. 68, 10827 Berlin-Schöneberg (S-Bhf. Julius-Leber-Brücke)
Di. 15.05.2018, 19h, Nürnberg: Bedingungsloses Grundeinkommen und alternative Ökonomien
Vortrag in der in der Klasse für Künstlerisches Handeln im öffentlichen Raum: Open Pavillon - No. 4
Ort: Akademie der Bildenden Künste, Pavillon 13, Bingstr. 60, 90480 Nürnberg
Mo. 11.06.2018, 20h: Hierarchiefrei leben, ohne Chef und Staat?
Das “Projekt A” in Neustadt/Weinstraße, auch bekannt als “Werk selbstverwalteter Projekte und Einrichtungen” (WESPE) entstand 1989 aus bundesweiten anarchistischen Diskussionen. Einer der Gründer war der anarchistische Autor Horst Stowasser (1951 – 2009). In diesem dezentralen Projekt fanden sich über 100 Menschen zusammen, und es gab zu guten Zeiten 12 Kollektivbetriebe. Heute gilt das Projekt A als gescheitert, jedoch besteht das Projektzentrum Ökohof weiterhin, und auch einige andere Projekte sind erhalten geblieben.
Vortrag und Diskussion im Anarchistischen Infocafe, NewYorck im Bethanien, Mariannenstr. 2A, Südflügel, 10997 Berlin-Kreuzberg
Ich habe selbst Mitte der 1990er Jahre in der WESPE/Projekt A in Neustadt/Weinstraße gelebt - Hinweis: Die Veranstaltung hat nichts mit dem Film “Projekt A” zu tun.
Wer Lust hat kann gerne ab 17:30 Uhr zum Gemüseschnippeln kommen. Ab 19:30 Uhr gibt es veganes Essen für Alle auf Spendenbasis.
Mi. 04.07.2018,19h, Berlin: Grundeinkommen – Solidarisch, Bedingungslos, Unrealistisch?
Die Diskussion um ein Grundeinkommen ist längst in der politischen Mitte angekommen und beschäftigt Menschen aller sozialen Gruppierungen. Während der Begriff »Grundeinkommen« verschiedenen Konzepten gemein ist, gehen die Vorstellungen über die genaue Ausgestaltung weit auseinander. In unserer Veranstaltung wollen wir das ‚solidarische’ und das ‚bedingungslose’ Grundeinkommen diskutieren und auch Kritiker*innen zu Wort kommen lassen.
Mit: Michael Bohmeyer (Gründer des Vereins „Mein Grundeinkommen“), Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin, Schwerpunkt Solidarische Ökonomien, NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V.) und Robert Drewnicki (Grundsatzreferent in der Senatskanzlei des Landes Berlin).
Eine Veranstaltung des August Bebel Institut, Müllerstr. 163, 13353 Berlin
Di. 21.08.2018, Beichlingen: Bedingungsloses Grundeinkommen ...
... Neoliberal oder emanzipatorisch?
Was ist eigentlich genau damit gemeint, wenn vom „Bedingungslosen Grundeinkommen“ (BGE) gesprochen wird? Wer möchte es einführen, wem nützt es, und was für Probleme oder Risiken kann es mit sich bringen? Eignet sich das BGE als Instrument für mehr soziale Gerechtigkeit, ja kann es vielleiht sogar einen Beitrag leisten zur notwendigen gesellschaftlichen Transformation? Welche Erfahrungen gibt es schon damit? Und wie könnte ein BGE emanzipatorisch, geschlechtergerecht und ökologisch tragfähig ausgestaltet werden? Ist das bedingungslose Grundeinkommen in der Lage, einen Beitrag dazu zu leisten, die weltweite Armut zu mindern?
Workshop (nachmittags)auf der Konferenz undjetzt?! in Beichlingen (bei Erfurt) beim Lebenslernort am Windberg
Spenden für das AlarmPhone: 2,30 Euro
Do. 23.08.2018,19h, Berlin: Anarchismus
Klassische Theorien und moderne Herrschaftskritik
Diskussionsveranstaltung mit Jochen Knoblauch und Elisabeth Voß im August Bebel Institut, Müllerstraße 163, 13353 Berlin-Wedding (U-/S-Bhf. Wedding)
Sa. 01.09.2018, 16-18h, Berlin: Anders Wirtschaften? Solidarische Ökonomie, Commons und Selbstverwaltung
Einführungsworkshop im Rahmen der Wandelwoche 2018
Wirtschaften für die Bedürfnisse, nicht für den Profit: Solidarisch, sozial verantwortlich, ökologisch und selbstbestimmt demokratisch – das klingt gut, aber was könnte damit gemeint sein? Was haben Solidarische Ökonomie und Commons, Genossenschaften und selbstverwaltete Betriebe gemeinsam, was unterscheidet sie? Sind das nur kuschelige Nischen, oder haben sie auch gesellschaftliche Relevanz und transformatorische Potenziale? Eine Einführung mit Beispielen und Gelegenheit für Nachfragen und Diskussion.
Ort: Aquarium (hinter dem Südblock), Skalitzer Straße 6, am Kottbusser Tor, vorderer Raum
Spenden für das AlarmPhone: 12,10 Euro (einschl. abends)
Do. 06.09.2018, 19:00h, Berlin: Wie kommt die Solidarität in den Handel?
Veranstaltung im Rahmen der Wandelwoche: World Café zum solidarischen Direkthandel mit verschiedenen Initiativen. Der Thementisch zur Frage der politische und gleichberechtigten Zusammenarbeit zwischen Direkthandelsinitiativen und Produzent*innen wird von Elisabeth Voß mitmoderiert.
Ort: Kino in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 22, 10999 Berlin
Mehr Infos: https://bbb.wandelwoche.org/veranstaltung/solidarischer-direkthandel/
So. 09.09.2018: Das Tempelhofer Feld als Commons
Bei dieser Tour im Rahmen der Wandelwoche 2018 bin ich als Teil der Trafo-Gruppe beteiligt.
Do. 13.09.2018, 12-20h, Berlin: DirektKonsum
Veranstaltung im Rahmen der Wandelwoche: Ein temporärer Laden für solidarischen Handel, der zeigen möchte, dass anders Wirtschaften möglich ist – und wie lecker das sein kann. Am Donnerstagnachmittag ab ca. 16h könnt Ihr Elisabeth Voß im Laden treffen. Sie stellt ihre Broschüre Direkt und solidarisch Handeln vor.
Der DirektKonsum hat auch Fr. 14. und Sa. 15.09. von 12-20h geöffnet.
Ort: DirektKonsum, c/o Ableger, Oranienstr. 45, 10969 Berlin, zwischen Moritzplatz und Oranienplatz
Mehr Infos: https://bbb.wandelwoche.org/veranstaltung/direktkonsum/
Sa. 29.09.2018, Berlin: Anders Wohnen - aber wie?
Hausprojekte, Baugruppen, Genossenschaften
Tagesworkshop 10-17h
Viele Menschen möchten gerne »anders wohnen« – in einem gemeinschaftlichen Umfeld mit Menschen, die ihren Alltag teilen und sich gegenseitig unterstützen. Wer die finanziellen Möglichkeiten hat, findet leicht eine Baugruppe. Doch welche Möglichkeiten gibt es darüber hinaus für Menschen mit wenig Geld? Wie funktionieren selbstverwaltete Hausprojekte in Berlin und in anderen großen oder kleineren Städten oder auf dem Land? Wie finanzieren sie sich solidarisch? Wie finden sie passende Organisations- und Rechtsformen?
Tagesworkshop im August Bebel Institut, Müllerstraße 163, 13353 Berlin (U-/S-Bhf. Wedding)
Information und Anmeldung (spätestens bis 24.09.) Anmeldung HIER
Spenden für das AlarmPhone: 11,90 Euro
13.10.2028: Die Genossenschaft ...
... als Rechtsform für Kollektivbetriebe
Jedes Kollektiv steht vor der Frage, eine geeignete Rechtsform zu finden. Die Genossenschaft wird selten in Betracht gezogen, weil sie als teuer und kompliziert gilt. Aber sie ermöglicht zumindest Ansätze von Selbstverwaltung und Solidarität.
Input beim Treffen von Baukollektiven in Eisenberg.
Im Bericht des A-Radio Karlsruhe gibt es ab Min. 30 einen 10-minütigen Mitschnitt meines Vortrags.
* 2. Auflage des Wegweiser Solidarische Ökonomie
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