Elisabeth Voß

Dipl. Betriebswirtin (FH) und Publizistin, Berlin

08.06.2021 Begehung Euref-Gelände

Senatsbesuch mit Medienvertreter*innen auf dem Euref-Gelände.

Artikel dazu in meinem Blog in der Freitag Community:

Teil 1: Baudenkmal in Gefahr

Teil 2: Nichts läuft hier richtig

 

 

Regierender Bürgermeister Michael Müller und Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (beide SPD).
Vorhabenträger Reinhard Müller (SPD).
Angelika Schöttler.
Angelika Schöttler, Reinhard Müller, Michael Müller, Baustadtrat Jörn Oltmann (Grüne).
Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) freut sich, dass Reinhard Müller seinen Kopf durch die Tesla-Ladesäule steckt.
Kultursenator Klaus Lederer und Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (beide Linke).
Ramona Pop und Jörn Oltmann, Reinhard Müller.
Michael Müller und PaperPress-Redakteur Ed Koch (SPD), der auch für die Euref-Website schreibt.
Draussen demonstrieren Mitglieder der Bürgerinitiative "Gasometer retten" ...
... unter ihnen auch die Ex-Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Ziemer (Grüne).
Schild vor dem filigranen Gasometergerüst: So soll das denkmalgeschützte Bauwerk zukünftig aussehen, wenn im Inneren ein Bürohochhaus errichtet wurde.
Noch ist die Stahlkonstruktion vor dem Himmel deutlich zu erkennen, die "Jauch-Kuppel" wurde bereits abgebaut..
Besichtigung der Ausschachtungsarbeiten im Inneren des Gasometer.
Sebastian Scheel, Michael Müller, Jörn Oltmann, Angelika Schöttler, Ramona Pop, Reinhard Müller und Deutsche Bahn-Vorstand Ronald Pofalla (CDU).
Der zukünftige Mieter Ronald Pofalla bedankt sich bei Reinhard Müller und stellt eine informelle Feier in Aussicht.
Michael Müller lobt Reinhard Müller und freut sich darauf, von Ronald Pofalla zum Feiern eingeladen zu werden.
Auch Jörn Oltmann und Ramona Pop freuen sich.
Reinhard Müller und Ronald Pofalla.
Bauarbeiten.
Bauarbeiten.
Aushub.
Noch ist der freie Blick durch das Gasometergerüst in den Himmel möglich.
Dieses einmalige Denkmal wird so bald nicht mehr zu sehen sein.
Ein letzter Blick.
Bürogebäude auf dem Euref-Gelände.
Dieses Kunstwerk auf dem Euref-Gelände soll an die Straßenschlachten und Absperrgitter 1968 erinnern.
Ganz oben ein überdimensionaler Einkaufswagen mit einem Pflasterstein, wie damals ...
Die Senatsmitglieder und Journalist*innen verlassen das Euref-Gelände mit einem Bus.

Bei Bedarf können die Fotos auch in besserer Qualität zur Verfügung gestellt werden.